Zum Hauptinhalt springen

Gedanken für die Praxis – Nr. 31

Starten und beenden Sie Ihre Vorträge und Präsentationen professionell?

Sie kennen den Satz: „Der erste Eindruck ist entscheidend.“ Ich ergänze ihn stets um den Zusatz: „... und der letzte Eindruck bleibt.“ Es liegt an der Funktionsweise unseres Gehirns und der Macht unseres Unterbewusstseins, dass wir uns auf Grund des ersten Eindrucks schnelle Urteile bilden, und dass der letzte Eindruck das gewonnene Gesamtbild überproportional bestimmt. Überprüfen Sie diese Wirkungsmechanismen bei sich selbst: Fragen Sie sich, was Ihnen in Erinnerung geblieben ist, wenn Sie einen Vortrag gehört, wenn Sie Gespräche geführt oder wenn Sie einen Ihnen bis dato unbekannten Menschen getroffen haben.

Gedanken für die Praxis – Nr. 31.pdf


Mehr Gedanken für die Praxis?

Gedanken für die Praxis – Nr. 19

Darauf kommt es an – im Umgang mit Menschen

Gedanken für die Praxis – Nr. 28

Faszinieren Sie Ihre Kunden und Zuhörer durch gehirngerechtes Präsentieren und Verkaufen

Gedanken für die Praxis – Nr. 52

Wer „wir“ sagt, stiftet damit oftmals Irritationen und Unklarheit  

Gedanken für die Praxis – Nr. 03

Reden Sie noch oder fragen Sie schon?

Gedanken für die Praxis – Nr. 05

Die Grundlage für nachhaltigen Erfolg ist: Persönlicher Stil!

Gedanken für die Praxis – Nr. 12

Ihr Körper lügt nie!

Gedanken für die Praxis – Nr. 23

Wohin mit den Armen und Händen? Ihre Gesten = die „Verräter“ Ihrer Gedanken und Stimmungen

Gedanken für die Praxis – Nr. 42

Rhetorik meets Etikette: Job-Titel auf Visitenkarten - verwirrend oder hilfreich?

Gedanken für die Praxis – Nr. 22

Fragen statt behaupten – eine Rhetorik-Technik, mit der Sie noch souveräner auftreten

Gedanken für die Praxis – Nr. 24

Fünf Schritte zum sicheren Misserfolg – Wie Sie bei Gesprächspartnern einen schlechten Eindruck hinterlassen